Fahrradfahren und Camping – das ist eine gute Kombination. So kommt man der Natur nahe – tagsüber kann man auf abgelegenen Wegen die schönsten Landschaften mit dem Fahrrad entdecken, am Abend baut man sein Zelt in der Natur oder auf dem Campingplätze auf. Gemütlich am Lagerfeuer klingt der Tag aus. Damit der Campingtrip mit dem Fahrrad aber nicht zum Horrortrip wird, sollte man schon beim Packen darauf achten, gut ausgerüstet zu sein.
Sinnvoll packen!
Egal, ob man mit dem Auto, zu Fuß oder eben mit dem Fahrrad unterwegs ist, ein Zelt, der Schlafsack und die Isomatte dürfen natürlich auf keiner Campingtour fehlen. Auch Kochutensilien, Geschirr und Kocher sind unverzichtbar. Bei Packen ist es empfehlenswert die Ausrüstung, Lebensmittel und Kleidung auf unterschiedliche Taschen zu verteilen. Das erspart langes und umständliches Suchen.
Auch bei Radtouren auf leichtes Gepäck achten!
Anders als der Wanderer braucht der Fahrradfahrer sein Gepäck nicht im Rucksack auf dem Rücken tragen, sondern kann das Gepäck mit Taschen am Fahrrad festmachen. Im Rucksack werden allenfalls Kleinigkeiten transportiert. Das heißt jedoch nicht, dass man das Gewicht vernachlässigen sollte. Denn auch beim Fahrradfahren will jedes Kilogramm Gepäck mit Muskelkraft bewegt werden. Vor allem bei Radtouren mit vielen Steigungen wird der Radfahrer das Gewicht seiner Ausrüstung sehr schnell in den Muskeln spüren. Viel Gewicht lässt sich bei der richtigen Auswahl des Zeltes (zu finden auf www.campingshop-24.de) sparen. Gerade preiswerte Zelte sind oft sehr schwer. Hochwertige Zelte sind oftmals um vieles leichter. Zudem verfügen sie über ein besonders kleines Packmaß, was wiederum beim Verstauen hilft. Weiteres Gewicht lässt sich sparen, wenn man Geschirr aus Aluminium oder Plastik mitnimmt und das schwere Porzellangeschirr zu Hause lässt.
Bei Wind und Wetter
Natürlich muss sich der Fahrradfahrer auf seiner Campingtour sehr gut auf das Wetter einstellen. Vor allem die Regenjacke und die Regenhose dürfen im Gepäck nicht fehlen. Dabei sollte man darauf achten, dass die Regenkleidung so verstaut wird, dass man unterwegs leicht an diese Kleidungsstücke herankommt. Denn nichts ist ärgerlicher, erst nach der Regenkleidung suchen zu müssen, wenn es schon längst in Strömen gießt.
Artikelbild: Thinkstock, 100315614, Hemera, Iryna Kurhan