Der Anspruch des Einzelnen an die Urlaubsfotografie ist mit dem ständigen technischen Fortschritt und der immer günstiger werdenden professionellen Fotoausrüstung in den letzten Jahren erheblich gestiegen. So reicht es den meisten Reisenden nicht mehr aus, ihre Erinnerungen in einfachen „Snapshots“ festzuhalten, sondern das Ergebnis soll ein ansprechendes, qualitativ hochwertiges Foto sein.
Gerade in der Natur gelingen oft spektakuläre Aufnahmen. Allerdings kommt es neben der Kamera, Blitzen etc., dem richtigen Know-how, einer gewisser Ausdauer und oft viel Geduld auch auf die passende Campingausrüstung an. Gerade das Fotografieren von Tieren erfordert den Aufbau von Übernachtungsmöglichkeiten im Freien, einem Tarnzelt und natürlich guter und witterungsbeständiger Kleidung.
Gut geschützt durch Vorbereitung
Wer in den Bergen campen geht, der sollte dringend vorher die Zeltplanen imprägnieren; das gilt natürlich auch für die Kleidung. Technisches Gerät will erst recht vor Feuchtigkeit geschützt werden, die bekanntermaßen in den Bergen besonders hoch ist. Im Camping Blog gibt es weitere Tipps und Hinweise sowie Links für die passende Outdoor-Ausrüstung.
Tiere lassen sich am besten von einem Tarnzelt durch eine kleine Öffnung, aus der man ins Freie sehen kann, fotografieren. Sie sind außerdem leicht, und rasch auf- und wieder abzubauen. So kann eine Foto-Camping-Tour optimal gelingen und man kann Bilder machen, die sonst höchstwahrscheinlich niemals möglich gewesen wären.
Daran sollten Sie bei Ihrer Fotosafari in der Natur denken:
- Genügend Akkus und Speicherkarten mitnehmen
- Tarnzelt für die ungestörte Tierfotografie mitbringen
- Komplette Campingausrüstung inkl. Kochutensilien
- Zeltplanen und Kleidung imprägnieren
- Schutzmaßnahmen für schlechtes Wetter einplanen
Fotoquelle: Thinkstock, 468406089, iStock, michaeljung